Tag: DIY
Es ist schon eine Weile her, das du etwas von mir zu lesen bekommen hast, doch einer meiner Vorsätze für 2023 ist, meinen Blog aktuell zu halten. Dazu gehört auch, immer das Neueste von meinen beiden Partyvertrieben zu posten.
Anfangen möchte ich mit dem neuen Hauptkatalog von Gonis. Du findest dort alte bewährte Produkte und neue, die darauf warten, entdeckt zu werden.
Wenn du nun neugierig bist, dann schau doch mal hier (klick) rein.
Solltest du nun Interesse an einer GONIS Party haben oder vielleicht selber Beraterin werden? Dann melde dich jetzt sofort bei mir.
Ich freue mich schon auf dich!
CrazyCreative 07.01.2023, 12.38 | (0/0) Kommentare | PL
CrazyCreative 17.09.2022, 18.00 | (0/0) Kommentare | PL
Heute möchte ich dir mein neues Lieblingstool von CreativeID vorstellen: den Kreisschneider.
Bei dem Beispiel habe ich erst die Reportageseite auf 15 x 15cm geschnitten. Den Kreis habe ich bei 9,0 cm ausgeschnitten. Das bunte Papier aus dem Block "Reiseerlebnisse" habe auf 14,5 x 14,5cm geschnitten. Der Kreis ist auch 9,0cm groß.
CrazyCreative 17.09.2022, 12.17 | (0/0) Kommentare | PL
CrazyCreative 08.01.2022, 11.35 | (0/0) Kommentare | PL
* Werbung *
Es gibt zwei Möglichkeiten Boni zu erhalten:
Wenn Du vom 01. bis zum 31. Juli
für je 60 € (Bestellwert)
Produkte bestellst, bekommst Du einen
Gutschein-Code im Wert von 6,00 € | £4.50.
Eingelöst werden können die Codes vom 01. bis zum 31. August.
Du hast schon immer überlegt selber Demo zu werden? Dann ist jetzt die Gelegenheit:
Vom 1. Juli bis zum 31. August erhalten neue Demonstratoren
zusätzliche 32 €
für Bonusprodukte in ihrem Starterset.
D.h. Du zahlst 129 € und suchst dir Ware im Wert von 207 € aus.
AUSSERDEM bekommst Du im Folgemonat noch einen
Gutschein-Code über 12 €.
Dieser ist bis zum 31. Oktober 2019 einlösbar.
Egal ob Du bestellen möchtest oder als Demo einsteigen willst, melde Dich bei mir. Für Fragen oder Anregungen stehe ich zur Verfügung.
CrazyCreative 01.07.2019, 08.54 | (0/0) Kommentare | PL
Werbung unbeauftragt
Wie ich ja schon geschrieben habe, haben der Schatz und ich noch einen Workshop auf der „Maker Faire OWL“ besucht. Die Angebote waren zum Teil kostenfrei und zum Teil hat man zumindest die Materialkosten bezahlt.
Wir haben an dem Technikkurs vom Tekkietorium (Motto: Technik entsteht, Bit für Bit) aus Halle teilgenommen. Tekkietorium ist ein Projekt von jungen Menschen, die Elektronikbausätze und andere Technikdinge entwickeln. Da es noch ein kleines, eher privates Projekt ist, suchen sie noch Sponsoren.
In
dem Technikkurs ging es darum, nach Anleitung, diverse technischen Teile an
einer Platine festzulöten, damit am Ende ein Text über vier Leuchtplatten
läuft. Es wurde ein ausgefallenes Namensschild.
Ich
habe in meinem Leben noch nie gelötet, geschweige denn irgendwelche
elektronischen Verbindungen zusammengesteckt. Mit der super bebilderten
Anleitung, die wir mitbekommen haben, klappte es aber ganz gut. Das Material,
was wir benötigten bekamen wir in einer kleinen Schale mit einer kurzen
Einführung ins Löten. Los ging´s …
Der
Start war bei mir etwas schwierig: irgendwie konnte ich eine der vier
Leuchtplatten nicht in die Platine stecken. Selbst der Schatz, den ich zur
Hilfe verpflichtet hatte, musste aufgeben. Da war ich ja kurz davor, das Ganze
dem Standmitarbeiter in die Hand zu drücken und zu sagen: MACH FERTIG!!!!
Doch
nachdem die Platte endlich befestig war, inklusive löten, ging alles recht
flott. Die Anleitung musste man schon genau lesen, da Verbindungen genau nach
Plan gesteckt und gelötet werden sollten. Nach einer knappen dreiviertel Stunde
hatten wir es beide geschafft.
Es wurde nun noch die Batterie befestigt und das Erfolgserlebnis war zu sehen: Es liefen Zeichen über die Leuchtdioden. Schnell noch einen Text eingeben und schon war das außergewöhnliche Namensschild fertig.
Ich glaube aber, ich bleibe lieber bei Papier, Stempel und Wolle. War eine tolle Erfahrung. Die Bausätze kann man über Tekkietorium auch käuflich erwerben. Es gibt auch noch einen weiteren Bausatz. Das ist ein leuchtendes Herz.
Infos auf Tekkietorium
Text: Sigrid Wille
Fotos: Christian Graf, Sigrid Wille
CrazyCreative 03.06.2019, 20.20 | (0/0) Kommentare | PL
Ich nehme mal wieder an dem Blog Hop von der Facebook Gruppe Scrapbooking Global teil. Du kommst bestimmt gerade von Lisa Henderson
Herzlich Willkommen auf meinem Blog. Das Thema ist dieses Mal Flowers or Spring (Blumen oder Frühling). Die Idee dazu ist von Marijosee Gagnon.
Das ist so passend zu dem Designerpapier „Märchenhaftes Mosaik“. Das Papier wird es ab Juni im neuen Stampin Up Katalog geben.
Ich habe zwei Seiten dieses Papiers zerschnitten: einmal mit den Rosen und einmal mit den Vögeln.
Diese Einzelteile habe ich auf dem Layout neu arrangiert.
Als Untergrund habe ich flüsterweissen Farbkarton gewebt. Die Streifen sind 2cm breit.
Das gewebte Layout habe ich dann noch auf ein Blatt Designerpapier platziert. Das Muster ist zum Teil hochglänzend.
Der Stempel ist aus dem neuen Stempelset „Gänseblümchenglück“. Dieses Set wird auch im Juni im neuen Katalog erscheinen.
Nun schicke ich dich zu Danielle Bennenk
Welcome to my blog. The theme ist „Flowers or Spring“. I decided to make a layout with new Designerpapier from Stampin Up. I cut out the roses and the birds, to use it as single elements. The rubberstamp is from a new rubberstamp set.
CrazyCreative 25.04.2019, 06.00 | (7/3) Kommentare (RSS) | PL
Schon seit Jahren werden in der kreativen Szene ATCs (Artist Trading Cards) getauscht. Die Größe dieser kleinen Kärtchen ist 6,4 x 8,9cm. Die kleinen Kunstwerke werden bemalt, beklebt oder bestempelt. Als Vorbild gelten die Trading Cards, die Kinder für ihre Spiele nutzen. Diese haben zum Teil einen großen Wert, da sie manchmal auch rar sind. Hier ist ein Beispiel für ein StempelATC:
Seit letztem Frühjahr gibt es ein neues Format, das in der Stempler- bzw. Kreativenszene getauscht wird: ein 2,5inch großer gestalteter Kreis: ATCoins. Die folgenden Coins habe ich geschenkt bekommen:
Um diese gut aufbewahren zu können, habe ich eine kleine Chipsdose umfunktioniert.
Als erstes habe ich einen Schutz aus Sockenwolle gestrickt. Es handelt sich hier um 60 Maschen im Kreuzanschlag aufgenommen und dann in Runden ein kleines Bündchen (3R – 1Mre, 1Mli). Danach einfach nur rechte Maschen und am Ende habe ich nochmal 4 Runden als Bündchen gestrickt.
Innen habe ich die Dose mit dem Designerpapier „Gartenglück“ von Stampin Up ausgeschlagen.
Auf dem Deckel habe ich ein eigenes Coin platziert. Der Hase, ist aus demselben Designerpapier (wie oben) gestanzt.
Als letztes habe ich mit dem Alphabet Stanzbrett von We´r memory makers, die Buchstaben A, T und C gestanzt. Mit doppelseitigem Kleber habe ich diese nun auf die Dose geklebt.
Nun haben die ATCoins ein sicheres Zuhause und eine kleine Chipsdose hat eine neue Bestimmung bekommen.
CrazyCreative 10.04.2019, 11.13 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
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Das ist hier die Frage. Ich habe die letzten zwei Wochen immer mal wieder an einem Strickponcho gestrickt und das Ergebnis ist leider überhaupt nicht so geworden, wie es das Bild in der Anleitung versprochen hat.
Aber ich möchte gerne am Anfang beginnen: im September 2018 habe ich beim „Tag der Wolle“ vom OZ Verlag, zwei Knäuel Wolle inklusive Anleitung mitgenommen. Laut der Beschreibung sollten die beiden Bobbels für den Poncho reichen. Hätte ich mir an dem Abend schon mal die Anweisungen genauer angeschaut, wäre mir aufgefallen, dass die Wolle nicht reichen kann und dass die Strickschritte viel zu ungenau beschrieben sind.
Ich bin ja nun keine Anfängerin mehr, schließlich übe ich dieses Hobby nun schon seit der Pubertät aus. Diese ist nun auch schon ein paar Jährchen her. Also habe ich mir gedacht, das kriege ich schon hin.
Der Beginn war super und ging mir leicht von der Nadel. Schwierig wurde es dann, als ich mich dem Ende des ersten Knäuels näherte. Man soll ja so stricken, dass man mit Fadenende auch die letzte Masche abgekettet hat. Wer schon länger strickt, weiß, dass es richtig schwierig ist, genau den Punkt zu erwischen, wann man mit dem Abketten beginnen sollte. Es kam wie es kommen musste, ich verpasste diesen Punkt und kam überhaupt nicht hin. Somit durfte ich das erste Mal ribbeln. Gott sei Dank, war es eine Wolle, die einem das Ribbeln auch verzeiht. Beim zweiten Versuch blieb dann doch noch ein wenig Wolle übrig. Was ich jetzt nicht schlecht fand, so hätte ich noch etwas Material, um die beiden Ponchoteile zusammen zu nähen.
Frisch ans Werk und das zweite Teil gestrickt. Tja, das erste Problem war schon, das die Wolle zweimal gerissen ist und ich wieder neu ansetzen musste. Das bedeutet, bei einer genau eingeplanten Lauflänge, das auf einmal cm weg waren, die ja eigentlich zum Stricken gedacht waren. Nun wusste ich ja, wie lang das Strickstück ungefähr sein musste, um mit dem Abketten zu beginnen. Auch hier blieb ein wenig Wolle übrig.
Durch diese Reste sieht das Muster auf meinem Poncho anders aus, als auf dem Foto der Anleitung.
Bis hierhin hatte ich schon mehrere Strickfrustmomente: gerissene Wolle, ungenaue Anleitung, anderes Ergebnis, etc.. Das ist der Augenblick, wo ich das alles weglegte, um mir zu überlegen, ob ich das Ganze auch noch zusammennähen möchte. Weil, wenn ich eines im Leben wirklich doof finde, dann ist es das Zusammennähen von Strickstücken. Ich liebe Projekte, die mit wenig bis gar keine Naht auskommen (wie z.B. Socken).
Das war auch der Moment, als ich mir überlegt habe, dass es ja nicht nur mir sondern auch anderen so geht. Du freust dich auf ein wunderbares neues Stück und es wird aus den verschiedensten Gründen, nicht so, wie Du es gerne hättest. Da kann die Stricklust schnell zu Strickfrust werden.
Hier sind
meine Vorschläge, wie ich damit umgehe.
Jetzt bin ich total neugierig auf DEINE Strickfrustmomente. Es gibt bestimmt, Dinge, die dich in den Wahnsinn treiben. Dann schreibe sie mir doch.
CrazyCreative 27.03.2019, 09.20 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL
CrazyCreative 05.02.2019, 11.07 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL